Glazing Panels Lösungen

Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten mit Glazing Panels

Durch die Kombination verschiedener Designelemente wie Giebel- und Ecklösungen können individuelle Konstruktionen geschaffen werden. Die Beschaffenheit des projektspezifisch planbaren Systems ermöglicht es, nahezu jede Glasdach-Lösung für öffentliche und gewerbliche Gebäude zu gestalten.

Übersicht der Lösungen mit VELUX Glazing Panels

Illustration der vielseitigen Lösungen mit VELUX Glazing Panels

1) Grat

Ein Grat ist eine nach außen gerichtete Ecklösung, die dazu dient, zwei aneinanderstoßende geneigte Flächen einer Lichtlösung zu verbinden. Die Grat-Ecke wird häufig verwendet, um Sattel-Lichtband-Lösungen mit einem Walmgiebel zu schaffen.

2) Kehle

Eine Kehle ist eine nach innen gerichtete Ecklösung, die an der Schnittstelle von zwei aufeinandertreffenden Tageslicht-Lösungen verwendet wird. Über eine Kehle können zwei benachbarte Gebäude verbunden werden.

3) Vertikaler Glasgiebel

Ein vertikaler Glasgiebel besteht aus einem oder mehreren Elementen und bildet den Giebelabschluss einer Lichtband- oder Sattel-Lichtbandlösung.

4) Stufen-Lichtband-Lösung

VELUX Glazing Panels können in mehreren Reihen stufenweise übereinander angeordnet werden. Ein konstruktiver Träger verbindet die Reihen.

5) Pyramiden-Lösung

Eine Pyramide besteht aus drei oder mehr dreieckigen, verglasten Seiten, die durch spezielle Grat-Ecklösungen verbunden sind. Für eine kleine Lösung ist es möglich, eine selbsttragende Pyramide zu schaffen, für größere Anwendungen ist eine Tragkonstruktion mit Grat-Elementen und Stützbalken erforderlich.

6) Lichtband-Lösung

Lichtbänder können in einem Neigungswinkel von 15°– 90° eingebaut werden. Bei der Installation in einem Flachdach wird ein Aufsatzkranz benötigt. Beim Einbau in Steil- oder Sheddächer kann VELUX Glazing Panels flächenbündig in die Dachhaut integriert werden. Bei Installationen, die an vertikale Wände anschließen, ist eine Neigung von 15°–60° möglich.

7) Sattel-Lichtband-Lösung

Bei einer Satteldach-Lösung werden zwei Lichtbandreihen am Dachfirst miteinander kombiniert. Für selbsttragende Konstruktionen ist eine Dachneigung zwischen 25°–60° notwendig. Sollte es projektspezifisch nötig sein, kann ein unterstützender Träger im First des Satteldaches verbaut werden.